Manchen Jobsuchenden erscheint es zynisch, in ihrer Situation die Frage nach einer möglichen Selbständigkeit zu stellen.
"Mit welchem Geld ?" ist meist die berechtigte Gegenfrage.
Dabei wird oft vergessen, dass wir zunehmend in einer Dienstleistungsgesellschaft leben, dass also eine neue Firma nicht unbedingt mehr "greifbare" Produkte erzeugen oder mit ihnen handeln muss, sondern Dienstleistungen erbringen kann, die bisher eine Marktlücke waren.
So benötigt man, wenn man sich als Dogwalker ( Hundesitter ) selbständig machen will, möglicherweise nur ein Telefon als Anfangsinvestition ( eine Homepage zusätzlich wäre günstig - aber auch die gibt es bei gratis Webspace Anbietern gratis ).
Es lohnt also möglicherweise, die Gedanken schweifen zu lassen und hobbymäßig die eigene Umgebung zu erforschen, welche Dienstleistungen, die angenehm wären, es noch nicht gibt.
Oder man/frau überlegt, welche Spezialisierung man sich im eigenen Berufsleben angeeignet hat - und ob man dieses Spezialwissen nicht als BeraterIn freiberuflich anbieten kann.
Obwohl das AMS ein Gründerprogramm anbietet ( Details dazu auf der AMS Homepage ) ist die erste Adresse für GründerInnen die Wirtschaftskammer mit ihrer Gründerhomepage
>> www.gruenderservice.net
Hier erfährt man schon einiges über Voraussetzungen für eine Firmengründung / Selbständigkeit ( Gewerbeschein etc. ) und findet Ansprechpersonen im eigenen Bundesland.
Aber die Basis einer Neugründung ist natürlich ein Businessplan, bei dem man zu allererst durchrechnet, wieviel man wirklich verdienen kann - und muss, um davon leben zu können. Dabei sollte die Wirtschaftskammer oder das Unternehmensgründungsprogramm des AMS Hilfestellung bieten.
Wenn man/frau sich bei den Investitionen nicht übernimmt, sollte das schlimmste, was bei einem Scheitern passieren kann, sein, dass man weiterhin in "die arbeitslose" geht. Für Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe dürften Monate der Selbständigkeit einfach als Unterbrechung gelten - bitte fragen Sie zur Sicherheit bei Ihrer AMS Geschäftsstelle ( auch, ob es Umsatzgrenzen gibt ).
So lange noch nicht viel Umsatz erzielt wird, gelten zum Weiterbezug des Arbeitslosengeldes ähnliche Regelungen wie beim "Dazuverdienen" - siehe Menüpunkt rechts.
Also: vielleicht ist es einen Versuch wert. Denn auch hier gilt: ein eigenes Projekt bringt neues Engagement und neue Kontakte ( siehe auch die Menüpunkte Praktikum, Ehrenamtlich, politisches Engagement rechts ), und diese wiederum können zu einem "richtigen Job" führen: denn bei der nächsten Bewerbung steht im Lebenslauf: "ich bin derzeit selbständig".
"Mit welchem Geld ?" ist meist die berechtigte Gegenfrage.
Dabei wird oft vergessen, dass wir zunehmend in einer Dienstleistungsgesellschaft leben, dass also eine neue Firma nicht unbedingt mehr "greifbare" Produkte erzeugen oder mit ihnen handeln muss, sondern Dienstleistungen erbringen kann, die bisher eine Marktlücke waren.
So benötigt man, wenn man sich als Dogwalker ( Hundesitter ) selbständig machen will, möglicherweise nur ein Telefon als Anfangsinvestition ( eine Homepage zusätzlich wäre günstig - aber auch die gibt es bei gratis Webspace Anbietern gratis ).
Es lohnt also möglicherweise, die Gedanken schweifen zu lassen und hobbymäßig die eigene Umgebung zu erforschen, welche Dienstleistungen, die angenehm wären, es noch nicht gibt.
Oder man/frau überlegt, welche Spezialisierung man sich im eigenen Berufsleben angeeignet hat - und ob man dieses Spezialwissen nicht als BeraterIn freiberuflich anbieten kann.
Obwohl das AMS ein Gründerprogramm anbietet ( Details dazu auf der AMS Homepage ) ist die erste Adresse für GründerInnen die Wirtschaftskammer mit ihrer Gründerhomepage
>> www.gruenderservice.net
Hier erfährt man schon einiges über Voraussetzungen für eine Firmengründung / Selbständigkeit ( Gewerbeschein etc. ) und findet Ansprechpersonen im eigenen Bundesland.
Aber die Basis einer Neugründung ist natürlich ein Businessplan, bei dem man zu allererst durchrechnet, wieviel man wirklich verdienen kann - und muss, um davon leben zu können. Dabei sollte die Wirtschaftskammer oder das Unternehmensgründungsprogramm des AMS Hilfestellung bieten.
Wenn man/frau sich bei den Investitionen nicht übernimmt, sollte das schlimmste, was bei einem Scheitern passieren kann, sein, dass man weiterhin in "die arbeitslose" geht. Für Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe dürften Monate der Selbständigkeit einfach als Unterbrechung gelten - bitte fragen Sie zur Sicherheit bei Ihrer AMS Geschäftsstelle ( auch, ob es Umsatzgrenzen gibt ).
So lange noch nicht viel Umsatz erzielt wird, gelten zum Weiterbezug des Arbeitslosengeldes ähnliche Regelungen wie beim "Dazuverdienen" - siehe Menüpunkt rechts.
Also: vielleicht ist es einen Versuch wert. Denn auch hier gilt: ein eigenes Projekt bringt neues Engagement und neue Kontakte ( siehe auch die Menüpunkte Praktikum, Ehrenamtlich, politisches Engagement rechts ), und diese wiederum können zu einem "richtigen Job" führen: denn bei der nächsten Bewerbung steht im Lebenslauf: "ich bin derzeit selbständig".
sinw - am Mittwoch, 10. November 2004, 18:27 - Rubrik: Selbstaendigkeit
myjobs24 meinte am 25. Feb, 08:17:
Kostenlose Job-Auktionen bei myjobs24.de
Hallo liebe Community!Ich betreibe seit kurzem die Job-Auktionsplattform www.myjobs24.de und wende mich deshalb an Euch, da mich Eure Meinung zu meiner Auktionsplattform myjobs24.de interessiert.
Über Eure Anregungen und hoffentlich konstruktive Kritik freue ich mich.
Vorab sei soviel gesagt, „myjobs24.de“ ist eine Auktionsplattform für Jobs und Dienstleistungen.
Ich möchte hierbei allerdings ausdrücklich betonen, dass wir nichts von „Billig-Jobs“ halten und deshalb gewinnt bei myjobs24.de nicht automatisch das günstigste Gebot.
Wir sind der Meinung, dass gute Arbeit ihren Preis hat und deshalb legt der Verkäufer (Anbieter des Jobs) den Auktionsgewinner selbst fest.
Damit Ihr Euch einen Überblick über myjobs24.de verschaffen könnt, findet Ihr rechts auf der Seite im Bereich „News“ unsere Pressemeldung.
Hier ist die Funktionsweise von myjobs24.de beschrieben.
Ich freue mich auf Eure Meinung!!!
Gruß
Manuel