Downshifting
Es gibt schon viele Begriffe dafür: Downshifting, Downsizing, Simplify your Life : die Rückkehr zu einem bescheideneren Leben, das Abwerfen von unnötigem Ballast im Alltag.
Es mag zynisch klingen, aber die Notwendigkeit, als Arbeit SuchendeR mit weniger Geld auszukommen, kann eine Chance sein, diese "Entrümpelung" des eigenen Lebens vorzunehmen und sowohl sozial- als auch umweltverträglicher zu leben.
Ein gutes Buch, um sich mit diesem Thema zu befassen ist z.B. "Was ich wirklich brauche" von Hildegard RESSEL ( gleich ein konkretes Beispiel für Sparsamkeit: nicht mehr kaufen, sondern aus der Bibliothek ausleihen ! ). Sie beschreibt, dass viele Dinge, die wir uns im Laufe unseres Lebens angeschafft haben ( oder die uns geschenkt wurden ) unseren Alltag fast mehr belasten als sie uns nützen: Kleider die wir nie tragen, Geschirr oder Werkzeug, dass wir nie verwenden ...
Diese "neue Bescheidenheit" hat auch ökologische Aspekte: Wer sein Auto beruflich nicht mehr benötigt, kann überlegen, es überhaupt zu verkaufen, oder es mittels Carsharing zu teilen.
Und eine spezielle Subkultur hat sich für Menschen herausgebildet, die bargeldlos im Tauschverfahren Dienstleistungen anbieten und suchen - die "Tauschkreise"
Näheres z.B. auf >> www.tauschkreise.at
Es mag zynisch klingen, aber die Notwendigkeit, als Arbeit SuchendeR mit weniger Geld auszukommen, kann eine Chance sein, diese "Entrümpelung" des eigenen Lebens vorzunehmen und sowohl sozial- als auch umweltverträglicher zu leben.
Ein gutes Buch, um sich mit diesem Thema zu befassen ist z.B. "Was ich wirklich brauche" von Hildegard RESSEL ( gleich ein konkretes Beispiel für Sparsamkeit: nicht mehr kaufen, sondern aus der Bibliothek ausleihen ! ). Sie beschreibt, dass viele Dinge, die wir uns im Laufe unseres Lebens angeschafft haben ( oder die uns geschenkt wurden ) unseren Alltag fast mehr belasten als sie uns nützen: Kleider die wir nie tragen, Geschirr oder Werkzeug, dass wir nie verwenden ...
Diese "neue Bescheidenheit" hat auch ökologische Aspekte: Wer sein Auto beruflich nicht mehr benötigt, kann überlegen, es überhaupt zu verkaufen, oder es mittels Carsharing zu teilen.
Und eine spezielle Subkultur hat sich für Menschen herausgebildet, die bargeldlos im Tauschverfahren Dienstleistungen anbieten und suchen - die "Tauschkreise"
Näheres z.B. auf >> www.tauschkreise.at
sinw - am Mittwoch, 8. September 2004, 17:49 - Rubrik: Downshifting
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